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Mixtape – Rick Rubin
In den kommenden drei Wochen präsentiert das Mixtape Musikproduzenten, die großen Einfluss auf die Musikindustrie gehabt haben. Rick Rubin, Butch Vig und Steve Albini haben jahrzehntelang ein Gespür für den richtigen Mix ihrer Schützlinge gehabt. Wir stellen sie der Reihe nach vor.
Den Anfang macht Rick Rubin. Er ist ein vielseitiger Musikproduzent. Das beweißt die Liste von Künstlern mit denen er zusammengearbeitet hat. Musik müsse etwas in ihm auslösen, behauptet er und Kayne West, die Chili Peppers, Adele, AC/DC, die Beastie Boys und Johnny Cash sind nur ein paar Musiker aus der diversen Auswahl aus Hip Hop, Pop und Rock, die eine Zusammenarbeit mit Rubin eingingen. Der Erfolg ist den Bands so gut wie sicher, wenn Rick Rubin die Produktion ihrer Alben übernimmt. Auch wenn AC/DC‘s Malcom Young nach den Aufnahmen zu „Ballbreaker“ von einem Fehler sprach, wurde das Album zu einem kommerziellen Erfolg. Seit den 1980ern ist er im Geschäft und 2019 war zuletzt Kate Tempest mit ihm im Studio.
Seite A
Public Enemy – Public Enemy No. 1
Beastie Boys – The New Style
Masters of Reality – Kill The King
Danzig – Mother
Red Hot Chili Peppers – Shallow Be Thy Game
Johnny Cash – The Tennessee Stud
Mel C – Northern Star
Seite B
The Mars Volta – Inertiatic Esp
The International Noise Conspiracy – The Way I Feel About You
Dixie Chicks – Not Ready To Make Nice
Gossip – Standing In The Way of Control
Angus & Julia Stone – All This Love
Billy Corgan – Half Life Of An Autodidact
Kate Tempest – Firesmoke