Großes Einsparpotential bei 3D-Druckern möglich
Mit Bauteilen aus Metall soll im 3D-Druck Material und Energie eingespart werden können. Aus einer Pressemitteilung der Ruhr-Uni Bochum geht hervor, dass dabei unterschiedliche Verfahren getestet werden. In einem der Verfahren können die Forschenden zum Beispiel mit dünnen Pulverschichten aus Metall gezielter die Schichten von Bauteilen aufbauen. Sie verwenden dazu Chromstahl, der durch eine Legierung auch an Lebensdauer gewinnen soll. Bis zu 97 % an Energie solle durch Wiederverwendung von Materialien im 3D-Druck gespart werden. Das Projekt „REACT“ wird mit 1,7 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.