Deutsche Studierendenwerk fordert Ausbau von psychosozialen Beratungsangeboten

Das Deutsche Studierendenwerk fordert von Bund und Ländern 10 Millionen Euro für den Ausbau von psychosozialen Beratungsangeboten der Studierendenwerke.
Beate Schücking, neue Präsidentin des Deutschen Studierendenwerk, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass viele Studierende unter vier Pandemie-Semestern und den mehrfachen Krisen leiden. Die aktuellen Preiserhöhungen wirken negativ auf die Studierenden, so solle die psychische Belastung schwerwiegender geworden sein. Das Deutsche Studierendenwerk fordert deshalb die Förderung für die psychosozialen Beratungsstellen der Studierendenwerke, damit sie diese Beratung ausbauen können. Prof. Dr. Beate Schücking ist seit Anfang dieses Jahres Präsidentin des Deutschen Studierendenwerks. Sie ist die erste Frau in diesem Amt.