Anhörung zur besseren Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation soll „systematisch und umfassend“ gestärkt werden. Nach einem Antrag von SPD, Grünen und FDP im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung wurden jetzt Sachverständige angehört. Demnach könne die Qualität in der Wissenschaftskommunikation nur durch mehr Förderung zunehmen. Problematisch seien nämlich vor allem Einsparungen in Verlagen und Medienhäusern, unter denen besonders die Wissenschaftskommunikation leide. Eine der Forderungen beinhaltet auch die Errichtung einer unabhängigen gemeinnützigen Stiftung. Außerdem müsse Wissenschaftskommunikation zum Beispiel durch soziale Medien den gesellschaftlichen Dialog intensivieren.