Ausbau des Kompetenzzentrums Internationale Wissenschaftskooperationen

Der Deutsche Akademische Austauschdienst, kurz DAAD, baut sein Beratungsangebot aus.

Laut Pressemitteilung des DAAD sei der Ausbau des Kompetenzzentrums Internationale Wissenschaftskooperationen, kurz KIWi, eine Reaktion auf gestiegenen Beratungsbedarf deutscher Hochschulen.

Laut des Präsidenten des DAAD, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee fänden internationale Wissenschaftliche Kooperationen immer öfter in einem von Kriesen und Unsicherheiten geprägten Umfeld statt.

Der Ausbau des KIWi solle sich an den Bedürfnissen der Hochschulleitungen, International Offices und der Wissenschaftler*innen anpassen. Zusätzlich sollen Leitfäden zu Themen wie Forschungssicherheit entstehen, die Hochschulen in ihren internationalen Kooperationen verwenden können.

Das KIWi ist 2019 mit finanzieller Unterstützung vom Auswärtigen Amt und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, kurz BMBF, gegründet worden. Der Ausbau des KIWi wird vom BMBF mit jährlich einer Milliarde Euro unterstützt.