Podcast: Mentale Gesundheit im Studium

Moderation: Steven Meier Kim-Aniko Naujok Redaktion: Ann-Kathrin Spanke

Klausurenphase, Deadlines, Regelstudienzeit – das alles sind Stressfaktoren, die Studierende belasten können.

Aus diesen Belastungen können sich dann auch tiefergehende psychologische Probleme entwickeln. Fast die Hälfte der Studierenden fühlt sich stark belastet.
Die psychologische Beratung der Uni Bielefeld hat Hertz 87.9 gegenüber angegeben, dass sie rund 4000 Personen pro Jahr beraten, das sind circa 80 Personen pro Woche. Eins der häufigsten Krankheitsbilder unter Studierenden sind Angststörungen.

Woran Angststörungen zu erkennen sind, wie sich die Onlinelehre auf die mentale Gesundheit der Studierenden ausgewirkt hat und wo ihr euch am Bielefelder Campus Hilfe bei mentalen Problemen holen könnt, erfahrt ihr hier.

Für betroffene Studierende gibt es verschiedene Hilfsangebote an der Universität. Wenn ihr also psychologische Beratung braucht, dann könnt ihr euch an der Uni Bielefeld an die Zentrale Beratungsstelle wenden oder an der FH an die psychosoziale Beratung. Dort bekommt ihr Unterstützung bei der Bewältigung von persönlichen Probleme und Krisen.

Wenn ihr akute Hilfe braucht dann könnt ihr die Telefonseelsorge unter 116 123 kontaktieren. Dort erreicht ihr rund um die Uhr jemanden zum reden, das ganze ist kostenfrei und anonym.