The show must be paused

Heute gibt es keine Intakt Neuheiten. Denn wir schließen uns dem #Blackouttuesday an. Gemeinsam mit Musiker*Innen und Plattenlabels weltweit zeigen wir uns solidarisch mit den Protesten gegen rassistische Polizeigewalt. Der jüngste Mord an George Floyd in Minneapolis ist ein weiteres Zeichen des Rassismus, der nicht nur in den USA bei der Polizei alltäglich ist. Auch in Deutschland gibt es rassistisch motivierte Polizist*Innen. Deshalb: Schaut nicht weg und informiert euch, wo die Grenzen zu rassistischer Polizeiwillkür verlaufen, zum Beispiel hier:

https://kop-berlin.de/was-darf-die-polizei-was-darf-sie-nicht

https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/strafrecht-polizei/was-darf-die-polizei-bei-einer-personenkontrolle?full=1

https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/wp-content/uploads/2018/03/Rassistische-Polizeikontrollen-Flyer-mit-Taschenkarte_web_Layout-final.pdf

Wenn Ihr euch mit den Protesten solidarisch zeigen wollt, könnt ihr  am Donnerstag, den 04. Juni um 18 Uhr zum Kesselbrink zur Kundgebung against police violence kommen. Organisiert wird die Kundgebung vom Café Exil und der Antifa AG an der Universität Bielefeld. Falls ihr euch entschließt zu demonstrieren, bitte vergesst nicht euch an die geltenden Abstands- und Hygieneregelungen zu halten.

Unter der Telefonnummer 0521/545-0 erreicht ihr die Kreispolizeibehörde Bielefeld. Dort könnt ihr euch informieren, wie die Präventiv- und Gegenmaßnahmen bezüglich rassistischer Polizeiübergriffe bei uns aussehen.

Wenn ihr NGO’s, die Demonstrant*Innen in Polizeigewahrsam oder betroffenen Ladenbesitzer*Innen unterstützen, helfen wollt, könnt ihr das hier und da auch mit Spenden machen, zum Beispiel unter folgenden Links:

https://www.knowyourrightscamp.com/

https://www.lakestreetcouncil.org/

https://minnesotafreedomfund.org/

Hier könnt ihr den George Floyd Memorial Fund unterstützen:

https://www.gofundme.com/f/georgefloyd