ISOCIETY – Plural im Singular

Schwimmen mit dem Strom kann wunderbar einfach sein. Man sieht, wie es geht, und ahmt es nach, das wars. Schwieriger wird es, wenn der Mainstream in eine Richtung geht, in die man nicht mitgehen will. Plötzlich steht man mit seiner Meinung allein auf weiter Flur. Kann das gut gehen? Das fragen sich Emma, Lilli, Olivia und Anna. Die vier sind die Protagonistinnen der gesellschaftskritischen Theatercollage ISOCIETY – Plural im Singular. Wie sie die Frage nach Alleinsein in der Menschenmasse für sich beantworten erfahrt ihr heute Abend im Jugendzentrum Kamp.