Das europäische Bildungsverständnis soll vor allem Persönlichkeitsentwicklung fördern.

Das europäische Bildungsverständnis soll vor allem Persönlichkeitsentwicklung fördern. Das fordert der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Horst Hippler von den Ministerinnen und Ministern der Bologna-Konferenz.
Hippler verlangt, dass ein Studium nicht nur auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet sein soll, sondern vor allem kritisches Denken und das Lösen gesellschaftlicher Probleme fördern soll.
Die Bildungsministerinnen und Minister der Bologna-Länder treffen sich ab heute in Paris, um über die Zukunft der Hochschulbildung in der EU zu tagen.
In seiner Funktion als Präsident der Hochschulrektorenkonferenz gehört Prof. Horst Hippler der deutschen Delegation an.