Höchste Eisenbahn im Theaterlabor
„Alles, was kommt, bleibt und geht, steht im Alphabet“. Ein weiser Satz von der Gruppe „Die höchste Eisenbahn“. Es ist unschwer zu erkennen, dass die Berliner Musiker Francesco Wilking und Moritz Krämer auch Sprachkünstler sind. Ihr Stil lässt sich tatsächlich gut mit dem bekannten Label „Singer-Songwriter“ beschreiben. Sie verfassen tiefgründige und teilweise skurrile Texte über Sehnsucht, Verlust und Weltschmerz. Eine Prise Humor fehlt meistens aber auch nicht. Die beiden Jungs begleiten ihre Texte vor allem mit Gitarre und Keyboard, haben aber oft auch noch einen Bassisten und einen Schlagzeuger dabei.
Im Rahmen der Songnächte macht „Die höchste Eisenbahn“ heute Halt in Bielefeld.
Los geht’s um 20:00 Uhr im Theaterlabor. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 22€, ermäßigt 17€.