“Der Sport als heteronormativ strukturiertes Feld” – Vortrag

In den meisten Sportarten sind Männer und Frauen getrennt voneinander aktiv. Nun ja, Mann und Frau haben eben einen anderen Körperbau und somit natürliche Leistungsdifferenzen. So wird zumindest argumentiert, und eine Trennung der Geschlechter solle dann doch noch eine Chancengleichheit gewährleisten. Könnte was dran sein, aber ist das wirklich so? Der Vortrag “Der Sport als heteronormativ strukturiertes Feld” von Gender-Gastprofessorin Dr. Karolin Heckemeyer hinterfragt, wie diese hierarchisch-binäre Geschlechterordnung des Sports legitimiert wird. Der Vortrag “Der Sport als heteronormativ strukturiertes Feld” findet statt um 16 h im X-Gebäude, im Raum X-EO-236, und genau wie beim Geschichtsvortrag müsst ihr nichts bezahlen.