Bild: Ahmad Ardity
Selfpublisher*innen und kleine Verlage: Der komplizierte Weg ins Regal der Buchhandlung
Seit der Pandemie greifen mehr Menschen regelmäßig zu einem Buch. Laut Zahlen des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zum Leseverhalten gilt das für immerhin 13 Prozent der Deutschen. Bei der Wahl der Bücher lassen wir uns meist von den Empfehlungen der Buchhandlungen inspirieren. Dort gibt es schließlich massenweise Bücher von bekannten Autor*Innen.
Neue Autor*innen und kleine Verlage haben es unter diesen Bedingungen allerdings schwer, Aufmerksamkeit bei potenziellen Leser*innen zu bekommen. Hertz 87.9-Redakteurin Verena Nowoczin hat sich mit der Selfpublisherin Gina M. Swan und Thomas Seidl, dem Geschäftsführer des österreichischen Empire Verlags, darüber unterhalten.