

Bild: Boskampi
Hackathon am Zentrum für interdisziplinäre Forschung
Knapp drei Tage mit Softwares arbeiten und „hacken“ – das gab es beim Hackathon am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF). Dabei haben Teilnehmende aus ganz Europa unterschiedliche Sprachmodelle und Künstliche Intelligenzen aufgearbeitet. Das ist im Rahmen der Forschungsgruppe: “Evidenz und Theorie in der Ökologie: Vom Einzelfall zur Generalisierung und von Korrelationen zu Kausalität“ am ZiF geschehen.
Hertz 87.9-Redakteurin Luise Melchior war am Zentrum für interdisziplinäre Forschung und hat mit dem Orga-Team gesprochen. Dabei lag der Fokus darauf, was sich das Orga-Team erhofft und wie der Hackathon abläuft.
Auch mit Teilnehmenden gab es Gespräche. Die haben dabei erklärt, was sie entwickeln und wie sich Interessengruppen gefunden haben.