
Zahl der ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen gestiegen
Die Zahl der ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen ist gestiegen. Laut einer Studie des Bundesbildungsministeriums war 2016 rund jeder zehnte Studierende ein ausländischer Studierender. Die meisten der ausländischen Studierenden belegten demnach einen MINT-Studiengang und planen, nach dem Abschluss in Deutschland zu arbeiten. Bildungsministerin Anja Karliczek sieht als Grund für die Steigerung unter anderem den Qualitätspakt Lehre, der die Personalausstattung von deutschen Hochschulen verbessern soll. Deutschland habe seine Stellung als attraktiver Studienstandort dadurch weiter ausgebaut, so Karliczek.