Weniger Nachteile für internationale Wissenschaftler in Deutschland

Internationale Wissenschaftler sehen sich mit weniger Mobilitätshindernissen konfrontiert. Während des Projekts “Förderung der Wissenschaftlermobilität im Europäischen Hochschulraum” seien signifikante Fortschritte gemacht worden. Das verkündete Professor Dr. Horst Hippler, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz – kurz HRK. Im Laufe des fünfjährigen HRK-Projekts konnten unter anderem aufenthalts- und sozialversicherungsrechtliche Hindernisse abgebaut werden. So müssen ausländische Wissenschaftler bei einem Forschungsaufenthalt in Deutschland mittlerweile nicht mehr mit Einbußen bei der Altersversorgung rechnen. Das erreichte das Ende 2015 vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie im Bereich der Betriebsrenten.