Sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch – Vorwürfe gegen Mitarbeiter an der Humboldt-Uni

Ein Mitarbeiter an der Humboldt-Universität Berlin soll nur noch unter Aufsicht mit Studierenden und studentischen Beschäftigten sprechen dürfen. Aus einer Pressemitteilung der Humboldt-Universität Berlin geht hervor, dass es Vorwürfe der sexualisierten Gewalt und des Machtmissbrauches gibt. Die Aufsicht soll durch Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät erfolgen. Es sollen weitere Maßnahmen zur Überprüfung der Vorwürfe eingeleitet werden. Auf Wunsch können sich Studierende von der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen beraten lassen und rechtliche Schritte einleiten. Die Vorwürfe wurden letzte Woche anonym auf der Plattform indymedia.org veröffentlicht.