
Verband „Bielefeld pro Nahverkehr“ fordert für die Stadt attraktiveren ÖPNV
Laut einer Resolution an die Bielefelder Politik sollten Busse beispielsweise auf manchen Linien in dichteren Takten oder die Stadtbahnen sonntags früher fahren. Die Fahrpläne seien häufig nicht mit denen des regionalen Fernverkehrs abgestimmt, bemängelt Christoph Birnstein vom Verband. Als weitere Maßnahme sollen höhere Parkgebühren den Autoverkehr eindämmen. Weniger Autoverkehr führe zu mehr Lebensqualität in den Städten, so der Vorsitzende von „Bielefeld pro Nahverkehr“ Godehard Franzen. An den Kosten für diese Maßnahmen sollen sich der Bund und das Land NRW stärker beteiligen.