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US-Studierendenverbindungen in der Kritik
An us-amerikanischen Hochschulen wächst die Kritik an den Aktivitäten der Studierendenverbindungen. An gleich mehreren staatlichen Hochschulen wurden die Aktivitäten der Verbindungen vorläufig verboten, zuletzt an er Universität Michigan. Dort soll es auf Verbindungspartys zu sexuellen Übergriffen gekommen sein. Außerdem wird der teils lebensbedrohliche Alkoholkonsum der Bruder- und Schwesternschaften kritisiert. Die us-amerikanischen Studierendenverbindungen sind wesentlich größer als die deutschen Burschenschaften. Allein an der Universität Michigan gehören rund 20% der Studierenden einer Verbindung an.