Ursula von der Leyen steht erneut Betrugsvorwürfen gegenüber
Die akademische Karriere von Ursula von der Leyen nimmt weiter Schaden – dieses Mal geht es um ihren Lebenslauf. Wie die Welt am Sonntag berichtet, soll von der Leyen zu Unrecht die Uni Stanford in ihrem Lebenslauf geführt haben. Dort habe sie ehrenamtlich in der Krankenhausverwaltung gearbeitet und einer Studentin bei einer Studie geholfen. Für beides hat die Universität Stanford aber keine offiziellen Bescheinigungen erstellt. Doch die sind notwendig für eine Erwähnung im Lebenslauf. Das dementiert ein Sprecher von der Leyens: Man könne die ausgeführten Arbeiten belegen, dementsprechend dürfe Stanford auch im Lebenslauf erwähnt werden.