Uni-Professoren werben mehr Drittmittel ein
Die Summe der durch Uni-Professor*innen eingeworbenen Drittmittel sind gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt, hat 2017 jeder Lehrstuhl Deutschlands im Schnitt knapp 270.000 Euro an Forschungsgeldern erlangt. Besonders hohe Summen von externen Geldgebern bekamen dabei Professor*innen der Humanmedizin und der Ingenieurswissenschaften. Deutliches Schlusslicht waren Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Nach Universitäten sortiert führt die RWTH Aachen die Statistik an – hier wurden knapp 300 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben.