Uni Bielefeld entwickelt Rechnerstruktur für Wissenschaftsdaten
Forschende der Uni Bielefeld entwickeln eine Cloud zur Speicherung von Wissenschaftsdaten. Die Uni gab bekannt, dass Bielefeld einer von fünf deutschlandweiten Standorten bei der Entwicklung ist. Ziel sei es, die Rechnerressourcen des Deutschen Netzwerkes für Bioinformatik-Infrastruktur durch die Cloud zu entlasten. Die zusätzliche Kapazität werde benötigt, um die stetig wachsenden Datenmengen weiterhin mit Bioinformatikprogrammen analysieren zu können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt mit 6 Millionen Euro, wovon 1,2 Millionen Euro auf Bielefeld entfallen.