Umweltfreundliche Nanopartikel für die künstliche Photosynthese

Forschende haben neue Nanopartikel für die künstliche Photosynthese entwickelt. Die etwa drei Nanometer großen Partikel entstanden in einer Zusammenarbeit der Universitäten Zürich und Chengdu sowie der Chinese Academy of Sciences. Sie kommen ohne toxische Elemente wie Cadmium aus sind dadurch besonders umweltfreundlich. Laut Prof. Greta Patzke von der Universität Zürich erleichtert eine Zinksulfid-Oberfläche dabei lichtgetriebene chemische Reaktionen, etwa bei der Herstellung von Wasserstoff aus licht und Wasser. In Zukunft können diese Nanopartikel aber auch dazu genutzt werden, Biomasse in Wasserstoff umzuwandeln.