Umfrage unter Eltern: Schulkinder leiden stark unter Kontaktbeschränkungen
Etwa die Hälfte der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen hat während der Corona-Pandemie eine allgemein schlechtere Stimmung gehabt. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter rund 1000 Eltern im Auftrag der Mobil Krankenkasse. Den Angaben der Eltern zufolge hätten knapp 90 Prozent der Kinder vor allem unter den Kontaktbeschränkungen gelitten. Ein Drittel der Eltern meint, ihr Kind habe sich einsamer gefühlt. Jeweils ein Fünftel gab an, ihr Kind sei trauriger und erschöpfter gewesen. Auf den Start des Wechselunterrichts hätten sich hingegen 3 von 5 Kindern gefreut.