Über 60 europäische Universitäten fordern mehr Geld

Das geht aus ein Positionspapier hervor, das gemeinsam mit über 500 Einzelwissenschaftlerinnen- und wissenschaftlern unterzeichnet wurde. Die über 60 europäischen Einrichtungen fordern eine Stärkung der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung im neuen EU-Forschungsrahmenprogramm. In dem Dokument betonen die Forschenden, wie wichtig Geistes- und Sozialwissenschaften für die Lösung gesellschaftlicher und politischer Probleme seien. Ziel müsse es sein, dem Eindruck entgegenzuwirken, dass nur naturwissenschaftliche Disziplinen zum Wohlstand in Europa beitragen könnten.