Tausende Bücher nach Untersuchung zurück in der Unibibliothek
Die Bielefelder Unibibliothek gibt etliche Bücher wieder frei, die unter Arsenverdacht standen. Laut einer Rundmail der Unibibliothek sind mehr als 10.000 Bücher inspiziert und verdächtige Bücher genauer untersucht worden. Eine gesundheitliche Gefährdung durch die Bücher könne bei gewöhnlicher Nutzung ausgeschlossen werden. Die Bücher sollen nach und nach wieder zur Verfügung gestellt werden.
Ende Februar hat die Unibibliothek rund 60.000 Bücher und Zeitschriften wegen eines Verdachtes auf krebserregendes Arsen für die Ausleihe gesperrt. Arsen wurde im 19. Jahrhundert vor allem für grüne Farbe verwendet.