Studierendenwerke positionieren sich gegen Rechtsextremismus

Die Studierendenwerke begrüßen die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus.
In einer Erklärung auf der Website des Deutschen Studierendenwerkes (DWS) hieß es gestern, dass man zwar parteipolitisch unabhängig sei, sich aber klar zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekenne. Laut DWS-Präsidentin Prof. Dr. Beate Schücking seien die Demonstrationen gegen rechtsextreme Netzwerke ein wichtiges Mittel zur Verteidigung der Demokratie und einer pluralistischen Gesellschaft.
Die Studierendenwerke definieren sich laut eigenen Angaben als „zutiefst demokratische und soziale“ Institutionen. Man unterstütze Studierende unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit.