Studierendenvollversammlung stellt sich gegen die geplanten Kürzungen des Landes

Die Studierendenvollversammlung der Universität Bielefeld hat sich gestern Abend gegen die geplanten Universitätskürzungen des Landes NRW ausgesprochen. Hertz 87.9 liegt eine Pressemitteilung des AstA der Universität Bielefeld vor. Dieser zufolge würden diese Kürzungen von rund 250 Millionen Euro besonders Studierende treffen. Denn vor allem Tutorien, Hilfskraftstellen, und kleinere Studiengänge würden gestrichen. Das sieht auch Charlotte Schäfer, Vorsitzende des AstA der Universität Bielefeld, so: „Und grade durch die Kürzungen der Lehrenden in der Lehre ist das natürlich sehr sehr schlecht für die Studierenden, weil die Qualität der Lehre darunter sehr sehr leiden wird.“
Die Studierendenvollversammlung fordert daher mehr Einbindung von Studierenden in Planungsprozesse und mehr Investitionen in Bildung.