Studie zum digitalen Leseverhalten

Texte die auf elektronischen Geräten gelesen werden, werden vom Gehirn anders verarbeitet als Texte auf Papier. Zu diesem Ergebnis kommen US-amerikanische Wissenschaftlerinnen und Wisseschaftler in ihrer Studie. Personen die Texte an einem Bildschirm lesen, können den Inhalt schlechter interpretieren und haben Probleme mit dem abstrakten Denken, so die Erkenntnisse. Positiv wirken sich digitale Texte jedoch auf die Merkfähigkeit aus. Im Vergleich zur Variante auf Papier sorgen sie dafür, dass sich Details besser und länger einprägen.
Für die Studie wurde den Teilnehmenden jeweils identisches Lesematerial sowohl auf Papier, als auch in digitaler Form vorgelegt. Anschließend wurden Fragen zum Inhalt beantwortet.