
Studie: Erasmus+ soll breiter zugänglich werden
Das EU-Programm Erasmus+ stärkt die Schulentwicklung in Deutschland. Laut einer Studie der TU Dortmund, im Auftrag der Bildungsministerkonferenz, seien positive Effekte für Schüler*innen, Lehrkräfte und ganze Schulen zu erkennen. Bisher würden jedoch nur etwa ein Prozent der Schüler*innen direkt von dem Programm profitieren. Deshalb müsse es eine bessere finanzielle Ausstattung bis 2028 geben, so Simone Oldenburg, Präsidentin der Bildungsministerkonferenz. Vor dem Hintergrund globaler Krisen sei es besonders wichtig, europäische Lernerfahrungen breiter zugänglich zu machen.