Nach Streit am Forschungszentrum in CERN: Lösung in Sicht

Wie das Wissenschaftsmagazin nature mitteilt, sollen alle beteiligten Forschenden auch weiterhin in den Veröffentlichungen genannt werden.
Das CERN in der Nähe von Genf ist das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Wissenschaftler*innen aus über 80 Nationen arbeiten dort.

Die russischen und belarussischen Institutionen, die an den Forschungsarbeiten beteiligt sind, sollen die wissenschaftlichen Zeitschriften nicht mehr direkt auflisten. Noch unklar ist, ob und wie die Zeitschriften russische Geldgeber erwähnen.