Streit über Umstände der Wahl des AStA geht weiter

Die Liberale Hoschulgruppe (LHG) weist eine Aussage des AStA-Vorsitzenden zurück. Der Streit um die Umstände der Wahl eines neues AStA-Teams geht weiter. Entgegen der Gewohnheiten bei der AStA Wahl lag dem Stupa diesmal kein Arbeitsprogramm des neuen AStA im Vornherein vor. Dies sorgte bei der Opposition für Kritik. Im Hertz 87.9 Interview behauptete der AStA-Vorsitzende Sven Wolski, am Montag die LHG habe das Fehlen des Arbeitsprogramms in der StuPa-Sitzung selbst nicht explizit bemängelt, sondern lediglich im Nachhinein medial ausgeschlachtet. Die LHG wirft ihm nach dieser Aussage Falsche Darstellung der Tatsachen vor. Ein LHG Stupa-Mitglied soll laut der LHG entgegen der Darstellung des AStA in der Sitzung kritisiert haben, dass kein Programm vorlag. Die LHG besteht auf einer unverzüglichen Richtigstellung des AStA-Vorsitzenden.