Solidarität mit Black Lives Matter auf dem Kesselbrink
Donnerstag um 18 Uhr versammelten sich rund 500 Menschen auf dem Kesselbrink, um in Solidarität mit der Bewegung Black Lives Matter zu demonstrieren. Auslöser für die Demonstration sind Proteste in den USA gewesen, nachdem der Amerikaner George Floyd durch einen Polizisten ermordet wurde. Die offizielle Anklage lautet Totschlag. Deswegen gelten die Proteste speziell George Floyd, aber vor allem Rassismus und Polizeigewalt im Allgemeinen.
Da die Demonstration mit rund 500 Menschen größer war, als zuvor erwartet, konnten die Abstandsregeln nicht gänzlich eingehalten werden. Auseinandersetzungen oder Gewalt gab es keine.