
Sexuell übertragbare Krankheiten lassen Menschen monogam leben
Sexuell übertragbare Krankheiten lassen Menschen monogam leben. Auf diese Theorie kamen Forschende der University of Waterloo in Kanada und vom Max-Planck-Institut in Leipzig mit Hilfe einer Computersimulation. Die Simulation bildet die Bevölkerungsentwicklung mit den Konsequenzen von Infektionskrankheiten ab. Die Forschenden begründen ihre Theorie damit, dass sexuell übertragbare Krankheiten oft zu Unfruchtbarkeit führen und so die Population maßgeblich beeinflussen können. Langfristige Partner vermindern das Risiko, sich anzustecken.