Schlechte Träume als Angsttraining

Schlechte Träume härten uns ab. Wie Forscher*innen der Universität Genf herausfanden, sind Menschen, die oft schlecht träumen, besser gegen angstauslösende Situationen im Wachzustand gewappnet. Demnach seien sowohl im Schlaf-, als auch im Wachzustand die gleichen Gehirnregionen für das Gefühl der Angst zuständig. Zudem können Menschen, die im Schlaf öfter Angst empfinden, im Wachzustand besonnener auf diese Angst reagieren, so die Forscher*innen.