Römer litten unter Luftverschmutzung
Im römischen Reich gab es teils eine erhöhte Bleiverschmutzung in der Luft.
Wie in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht wurde, käme das giftige Blei vor allem durch den Silberbergbau.
Durch die Bleiverschmutzung sei damals der durchschnittliche IQ der römischen Bevölkerung um bis zu 3 Punkte gesunken.
Die Verschmutzung stieg und fiel mehrmals abhängig von historischen Ereignissen. Demnach ginge die Verschmutzung bei Pandemien und Seuchen zurück. Ohne Krisen stieg sie wieder an.