RCDS kritisiert zu viel Gendergerechtigkeit in deutscher Sprache
Der Ring Christlich Demokratischer Studenten in Deutschland kritisiert zu viel Gendergerechtigkeit in der deutschen Sprache. Laut dem RCDS-Bundesvorsitzenden Henrik Wärner zeuge die Art und Weise, wie Teile der Gesellschaft zwanghaft versuchten, Geschlechtergerechtigkeit in allen Bereichen zu erlangen, von inhaltlicher Leere. Irgendwann sei nicht mehr vom Christentum, sondern vom Christ*Innentum die Rede, so Wärner. Caroline Bruns aus dem Bundesvorstand fordert, man solle sich bei der Gleichberechtigung auf das Wesentliche, wie Berufe und Rente konzentrieren. VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur hatten sich vor Kurzem bereits an einem Aufruf gegen zu viel Gendergerechtigkeit in der deutschen Sprache beteiligt.