NRW-Studierendenwerke planen mit Klimaneutralität bis 2030

Die zwölf Studierendenwerke in NRW wollen bis 2030 klimaneutral werden. Laut einer Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft NRW wollen die Studierendenwerke NRW einen „Corporate Carbon Footprint“ messen. So sollen regelmäßig die ausgestoßenen Treibhausgasemissionen in Einrichtungen der Studierendenwerke erhoben werden. Die Geschäftsführungen der Studierendenwerke NRW wollen sich außerdem den klimapolitischen Zielen des Landes NRW anpassen. Der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke NRW und Geschäftsführer des Studierendenwerks Bielefeld, Dr. Jens Schröder, betont, dass besonders die Studierendenwerke mit ihren “energieintensiven Gebäuden” zum schnelleren Erreichen der Klimaneutralität beitragen können.