Neues Verfahren zur Identifikation von Körperflüssigkeiten erforscht

Ein Forscherteam der Ruhr Universität Bochum entwickelt ein neues Verfahren zur Identifikation von Körperflüssigkeiten an einem Tatort. Die Identifikation erfolgt über eine individuelle Proteinzusammensetzung der jeweiligen Körperflüssigkeiten. Das neue Verfahren überprüft die Probemenge auf mehrere Körperflüsigkeiten gleichzeitig. Im Vergleich zu anderen Methoden ist die Sensitivität höher und hat alle Körperflüssigkeiten aufgespürt. Das Verfahren hat sich als zuverlässig herausgestellt. Unterstützt wird das Forschungsprojekt vom Inneren Sicherheitsfond der EU.