Neue Wohnungen für Geflüchtete und Einkommensschwache

Die Stadt Bielefeld plant den Neubau von 172 Wohnungen für geflüchtete und einkommensschwache Menschen. Wie die NW berichtet, reagiert die Stadt mit dem Wohnungsbau auf den aktuellen Mangel an günstigem Wohnraum. Von der Stadt sollen die Kosten für Zweidrittel der Wohnungen getragen werden. Die weiteren Wohnungen werden von der Wohnungsgesellschaft BGW und von einem privaten Architektenbüro finanziert. Laut Baudezernent Gregor Moss sollen die Wohnungen in einem Jahr bezugsfertig sein. Insgesamt werden in den Wohnungen in zehn neuen Baugebieten fast 700 Menschen leben können.