
Mini-Schlaganfälle haben Langzeitfolgen
Ein Mini-Schlaganfall ist womöglich nicht so harmlos, wie bisher gedacht.
Das zeigt eine Studie des Journal of the American Medical Association, über die sogenannten trasitorischen ischämischen Attacken kurz TIA.
Eine TIA könne so das Risiko für eine spätere Demenzerkrankung erhöhen und auch langfristig die kognitiven Fähigkeiten einschränken. Die Ergebnisse seien wichtig, um mögliche Spätfolgen nach einer TIA durch eine angepasste Therapie zu verhindern. Dazu sei es laut den Forschenden wichtig Ärzt*innen und Betroffene für das Thema zu sensibiliseren.