Menschenketten für eine offene Gesellschaft

In Bielefeld und Detmold kamen dieses Wochenende etwa 2.000 Menschen zu Menschenketten zusammen. Sie sind damit dem Aufruf einer Facebook-Gruppe gegen Rechte Gewalt gefolgt. Die Menschenketten sollten demnach ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz und für eine offene Gesellschaft sein. Mit Schweigeminuten gedachten die Menschen außerdem den Opfern der Terroranschläge in Paris.