
Männer arbeiten weniger, um Videospiele zu spielen
Junge Männer arbeiten angeblich weniger, um mehr Zeit für Videospiele zu haben. Aus einer Studie der University of Chicago geht hervor, das Männer zwischen 21 und 30 Jahren im Jahr 2015 in Schnitt rund 200 Stunden weniger gearbeitet haben als noch im Jahr 2000. Den Zusammenhang sieht Erik Hurst, Leiter der Studie darin begründet, dass die Freizeit der Altersgruppe im Schnitt um 2,3 Stunden pro Woche gestiegen ist und sie diese mit Videospielen füllen. Die Studie bezieht sich nur auf amerikanische Männer aus der entsprechende Altersgruppe, Vollzeitstudierende wurden nicht berücksichtigt.