Land fördert geschlechtersensible Forschung und Lehre

Forschende aus NRW gehören zu den Vorreitenden der Gender-Studies.
Wie das Ministerium für Kunst und Wissenschaften des Landes mitteilt, lege das Land ein Förderprogramm für weitere Professuren mit Gender-Schwerpunkt auf.
Mit 2,25 Millionen Euro wollen sie die Spitzenposition der Forschende mit Gender-Schwerpunkt aus NRW sichern.
Wenn man die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in ihren Forschungsfragen berücksichtige, könne man zu exakteren Erkenntnissen gelangen.
So sollen beispielsweise Medikamente auf die Bedürfnisse von Männern und Frauen angepasst werden, um ihre Wirkung zu optimieren.