Kritik an der Polizeistrategie wird laut

Das Bündnis gegen Rechts kritisiert die Polizeistrategie. Michael Gugat, vom Bündnis, äußerte auf Twitter, dass die Polizei gegen die Grundrechte der Gegendemonstrierenden verstoßen habe. Den rechtsradikalen Demonstrierenden sei dagegen der rote Teppich ausgerollt worden. Anders als von der Polizei angekündigt, sei es nicht möglich gewesen, zwischen den einzelnen Veranstaltungen zu wechseln. Insbesondere der Tanz für Toleranz auf dem Kesselbrink sei kaum zu erreichen gewesen. Auch am Willy-Brand-Platz richteten sich Räumpanzer und Wasserwerfer vor allem gegen die demokratischen Bürgerinnen und Bürger. Das Bündnis gegen Rechts hat angekündigt, in den nächsten Wochen die Ereignisse politisch und ggf. rechtlich aufzuarbeiten.