Kommunikation in der Wissenschaft hat positive Auswirkungen auf wissenschaftliche Arbeit

Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschung an die Öffenlichkeit kommunizieren, hat das positive Auswirkungen auf ihre wissenschaftliche Arbeit. Das haben Forschende der Technischen Universität Braunschweig und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) in naturwissenschaftlichen Forschungsverbünden an der WWU beobachtet. Die öffentliche Kommunikation sei für Forschende eine Möglichkeit, „die eigene Forschung und die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“ zu reflektieren. Je länger sie tätig sind, desto offener seien sie in der Kommunikation nach außen. Gefördert werde in der Forschung das Finden einer disziplinenübergreifenden „gemeinsamen Sprache“ und das Verständnis über andere Fächer. 75 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Karrierestufen nahmen an der Studie teil.