Impulspapier fordert Überarbeitung von Forschungsgesetzen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fordert in einem Impulspapier mehr Technologieoffenheit. Das Magazin Forschung und Lehre berichtet, dass in dem Papier mit dem Titel “Offensive für mehr Technologieoffenheit” konkrete Vorschläge gemacht werden. Beispiele für die Vorschläge seien etwa, die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland zu verbessern und die deutsche Innovationskraft zu stärken.
Das Papier betone weiter die Notwendigkeit, die gesetzlichen Vorgaben für zum Beispiel Fusionsenergie und Künstliche Intelligenz anzupassen.
Außerdem seien das Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz zu modernisieren. Die rechtlichen Bestimmungen der Gesetze seien nicht mehr aktuell und würde die Forschung in Deutschland einschränken.