Glück kann nicht erzwungen werden

Menschen, die zu sehr nach Glück streben, machen sich unglücklich. Aus einer Studie der University of Toronto geht hervor, dass der Versuch Glücklich zu werden mental belastend sein kann. Laut den Forschenden könne das Glückstreben die Selbstbeherrschung und Willenskraft eigene Entscheidungen zu treffen beeinträchtigen. Dieses Happiness Paradox führe auch dazu, dass Menschen anfälliger werden Entscheidungen zu treffen, die ihrem Wohlbefinden schadeten. Zusätzlich würde es den Menschen schwerer fallen Zeit und Energie in alltägliche Aufgaben zu investieren. Für die Studie wurden ca. 500 Personen in vier Studien untersucht.