G-20 Staaten wollen gegen Plastik im Meer vorgehen

Die G20-Staaten wollen stärker gegen die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll vorgehen.
Darauf einigten sich die Umweltministerinnen und -minister der führenden Industrie- und Schwellenländer zum Abschluss eines zweitägigen Treffens in Japan. Bewährte Verfahren zur Müllvermeidung sollen ausgetauscht, Innovationen gefördert und wissenschaftliche Überwachungs- und Analysemethoden verbessert werden.
Dabei wolle man die Zusammenarbeit in einem breiten internationalen Rahmen
durchsetzen.
Die Vereinbarungen sind allerdings recht vage formuliert und beruhen zum Teil auf freiwillige Maßnahmen.