fzs fordert Maßnahmen gegen Armutsgefährdung bei Studierenden

Der freie Zusammenschluss von Student*innenschaften (fzs) fordert wirksame Maßnahmen gegen Armutsgefährdung und Wohnkostenbelastung bei Studierenden. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, fordert der fzs günstigen Wohnraum, schnellere Soforthilfen und eine Reform des BAföG. Die Forderungen richtet der fzs an die Bundesregierung und die beiden zuständigen Ministerinnen, Bauministerin Klara Geywitz und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Anlass für die Forderung des fzs ist eine am Mittwoch veröffentlichte Statistik des Statistischen Bundesamtes. Laut der Studie waren im letzten Jahr über ein Drittel der Studierenden in Deutschland armutsgefährdet.