Forschungsprojekt zum programmierten Zelltod gestartet

Die Universität Bielefeld hat ein neues Forschungsprojekt gestartet, um den programmierten Zelltod von Bakterienzellen zu untersuchen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück, das geht aus einer Pressemitteilung der Universität Bielefeld hervor. Ein Ziel des Projektes sei es, herauszufinden welche evolutionären Bedingungen es begünstigen, dass eine Zelle sich selbst zerstört. Unter anderem solle in Zukunft die Einzel-Zellauflösung bei Bakteriengruppen untersucht werden können. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 500.000 € unterstützt.